Swami Omkarananda
Jesus Christus ist die herrlichste Formulierung der unendlichen göttlichen Weisheit, die Gestalt gewordene Liebe, die uns zu Gottes Hausgenossen macht. Christus wurde als Jesus geboren, um uns die dynamische Erkenntnis zu vermitteln, dass das Reich Gottes als zeitloses, todloses Sein in jedem Menschen anwesend ist - eine sich selbst erhaltende und aus sich selbst leuchtende, unendliche Seligkeit voll Schönheit, Frieden und Licht.
Wie aber können wir sie erfahren? Besonders durch die Entfaltung bedingungsloser Liebe, einer Liebe, die sich allen gleichermaßen schenkt und sich das Glück aller Menschen zum Herzensanliegen macht.
2., Aufl. 2006, 46 S., kartoniert
Henri Birven
Ein Buch über den Tarot, dessen Verfasser in der Tradition der großen Tarot-Forscher Oswald Wirth und Aleister Crowley steht, die er beide persönlich gekannt hat. Ein Buch von überragendem Wissen, das den Tarot...
Joel S. Goldsmith
Der Mystiker und geistige Heiler Joel S. Goldsmith (1892-1964) führt den Leser in das Reich der Seele. Er ist der Begründer des "Infinite Way", einer Offenbarung spiritueller Prinzipien, die das Licht von Christus...
Swami Omkarananda
Die Bergpredigt ist das eigentliche Herzstück der Botschaft Jesu Christi. Sie ist durchglüht von der Weisheit der Gottheit und vibrierend im Atem Gottes. Als Ausdruck der erleuchtenden Gottheit ist sie eine unvergängliche, ewige Botschaft. Sie ist ein echter Kommentar des Lebens Jesu Christi. Er hat die Bergpredigt gelebt.
Wir können gut, wir können ethisch rein sein, aber wenn sich unser Herz nicht nach dem Göttlichen sehnt, wenn es nicht weiß, dass die lebendige Gottheit in jedem Herzen gegenwärtig ist, wenn dieses Herz nicht auf die göttliche Kraft, Gegenwart und Schönheit reagiert, dann ist es nicht rein. Mache aus deinem Leben einen großen Gesang der göttlichen Reinheit! Wir sind eins mit der unendlichen Reinheit, dem unendlichen Licht, dieser Intelligenz, diesem schöpferischen Licht, dem Licht, das in allem ist, und jenseits von allem, was es erschafft.
Rudolf Schwarz
Praktische Folgerungen für die Lebensführung
Hier werden greifbare Beweise gegeben für das Dasein des Menschen vor der Geburt und nach dem Tode, für die Tatsache der wiederholten Erdenleben. Zugleich wird hier erstmals das Wirken der Schicksalskräfte von Leben zu Leben verständlich gemacht und gezeigt, wie weitgehend der Mensch seines Schicksals Schmied ist.
Während der erste Band dieses Buches mit dem Titel "Wie die Toten leben" den Zweck hatte, die Tatsache des Überlebens durch Vergleich mit anderen medialen Aussagen zu beweisen und im Zusammenhang damit ein möglichst anschauliches Bild über das Leben und Treiben der Jenseitigen in der Hauptsache in der erdnächsten lichten (dritten) Sphäre zu zeigen, hat sich dieser Band die Aufgabe gesetzt, die praktischen Folgerungen der jenseitigen Tatsachen und Lehren für unser Erdenleben zu zeigen
kart., 2. Auflage 1980, Seiten 160
Henri Birven
Yoga als Weg zur geistigen Erneuerung
Fast alle Völker der Erde kennen den Yoga, der unter dem Motto "Werde, der du bist" zu Selbsterkenntnis, Selbstverwirklichung und Selbstbeherrschung führt.
Das umfassende magisch-esoterische Wissen des Autors kommt hier vor allem in weltweiter psychologisch-philosophischer Darlegung zur Sprache: es geht ihm darum, Echtes von Falschem zu trennen, aus Unkenntnis erfolgte Fehldeutungen aufzuklären und den Weg zu einer schon auf Erden möglichen Vollendung zu weisen.
Das Sanskrit-Wort "Yoga" kennzeichnet eine geistige Lebenshaltung, die sich in "Yoga-Praxis" auswirkt. Yoga ist ganz allgemein eine Versenkungsübung, Versenkung in verschiedene Zustände des Seins mit dem Ziel der Erlösung, dem geistigen Zustand in der höchsten Versenkung.
Nach indischer Auffassung ist Yoga in seinen verschiedenen Formen der kürzeste Weg für den Menschen, der seine durch Geburt verlorene Ganzheit wiedergewinnen will. Die Yoga-Technik bedient sich einer Reihe von Methoden, die wesentlich auf Konzentration des Geistes, des Gemüts, hinauslaufen. Mit einer bloßen Willensanstrengung kann ein solches Ziel niemals erreicht werden. Yoga wird Gleichgewicht genannt, weil es die Persönlichkeit körperlich und geistig im Gleichgewicht bildet und erhält.
Es gibt nicht nur den Yoga der Inder, sondern auch einen Yoga der Chinesen, der Ägypter, der Mohammedaner, der Christen.
Die menschliche Existenz ist die Folge einer Verdunkelung des Bewusstseins. Durch die Aufhebung dieser Verdunkelung kann der Mensch in den göttlichen Urzustand zurückkehren und sein wahres göttliches Wesen wiedererkennen. Diese Wiedererinnerung im Sinne von Rückverbindung ist der Sinn des indischen Wortes YOGA, dessen Wurzel in allen indogermanischen Sprachen "Verbindung" bedeutet.
Joel S. Goldsmith Mit großer Klarheit legt der Mystiker schon in diesem Buch aus der Frühzeit seines Wirkens den Umfang und die ganze Tiefe seiner Lehre dar: Wenn wir unsere geistige Identität als der Christus oder Gott, der als unser individuelles Sein in Erscheinung tritt, anerkennen, wird unser Leben neu. „Die Welt ist neu für jede Seele, wenn Christus in sie eingetreten ist.“ Wenn wir die hier offenbarten Grundprinzipien verwirklichen, erfahren wir diese Neuheit des Lebens, die die ganze Welt neu macht. 328 S., ISBN 978-3-7964-0254-8, kartoniert, 19.– Eur(D), 19.50 Eur(A)
Diesen Artikel haben wir am 13.02.2015 in unseren Katalog aufgenommen.